Seebad Zempin auf Usedom

Das von der Einwohnerzahl her kleinste der Seebäder auf der Insel Usedom ist Zempin. Zempin befindet sich an der schmalsten Stelle zwischen der Ostsee und dem Achterwasser. Zempin wurde das erste mal im Jahre 1571 erwähnt und trägt seit dem Jahre 1895 den Titel „Seebad". Durch seine günstige Lage zwischen den Gewässern, ist Zempin durch die typischen Stilelemente eines Fischerdorfes geprägt, welche auf den Besucher eine entspannende Ruhe ausstrahlen. Die reetgedeckten Häuser laden zu einem beschaulichen Spaziergang ein, der den Gast unbedingt auch zu den aus dem 19. Jahrhundert stammenden Salzhütten direkt hinter den Ostsee-Dünen führen sollte.

Reetdach gedeckte Häuser sind typisch für das Fischerdorf Zempin. Sehenswürdigkeiten in Zempin:

  • Zempiner Salzhütten am Zugang zum Strand in den Dünen, eine datiert 1882
  • ca. 50 Reetdachhäuser in mehreren Dorfstraßen
  • Atelier der Keramik- und Aquarellmalerin Rose Kühn, Besichtigung nach Voranmeldung
  • große Eiche am Anglerhafen des Achterwassers; Stammumfang ca. 4,5 m, ca. 350 Jahre alt
  • Heimat-Vereinshaus Alte Schule 
  • Lüttenort, ehemaliges Wohnhaus (heute kleines Museum mit Skulpturen-Garten) des Malers Otto Niemeyer-Holstein

 


Ferienhaus und Ferienwohnung Zempin

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